Mo, 18. September 2023
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Horn,
unsere Fraktion wurde erneut darüber informiert, dass die mit hohem finanziellem Aufwand und Engagement errichteten und seit Wochen und Monaten fertiggestellten Photovoltaikanlagen, nicht an das Netz angeschlossen werden. Dringend benötigter Ökostrom bleibt somit ungenutzt. Die Investoren müssen hingegen die Finanzierung bedienen, ohne auf die vereinbarten Einspeisevergütungen zurückgreifen zu können.
Wir erinnern an unser Schreiben vom 13. September 2022, eine Photovoltaikanlage in Opfingen betreffend. Diese ist im Übrigen bis zum heutigen Tag nicht an das Netz angeschlossen.
Konkret geht es nun um eine Anlage auf dem Dach der Firma Madeira in Freiburg mit einer Leistung von bis zu 850 kW. Mit diesem CO2-frei erzeugten Strom könnten gut 140 Einfamilienhäuser versorgt werden. Die Geschäftsführung spricht von einer unsäglichen Hängepartie.
Ein weiteres Projekt betrifft eine geplante Photovoltaik-Freiflächenanlage in Opfingen. Hier wurde der Antragsteller „wegen akuter Belastung der Genehmigungsbehörde“ auf eine Bearbeitungszeit von drei Jahren „vertröstet“.
Wir bitten Sie nochmals sich mit allem Nachdruck für die kurzfristige Inbetriebnahme dieser fertigen Anlagen einzusetzen und auch bezüglich des Genehmigungsverfahrens in Opfingen nachzufassen.
Freiburg kann seiner Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz nur gerecht werden, wenn den großen Worten auch entschlossenes Handeln folgt.
Wir denken, dass Sie diesbezüglich dieselbe Meinung haben wie wir und bedanken uns für Ihre Bemühungen, Ihre Unterstützung sowie eine möglichst kurzfristige und erfolgsverkündende Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Anschluss von Photovoltaikanlagen
PhotovoltaikanlagenSehr geehrter Herr Oberbürgermeister Horn,
unsere Fraktion wurde erneut darüber informiert, dass die mit hohem finanziellem Aufwand und Engagement errichteten und seit Wochen und Monaten fertiggestellten Photovoltaikanlagen, nicht an das Netz angeschlossen werden. Dringend benötigter Ökostrom bleibt somit ungenutzt. Die Investoren müssen hingegen die Finanzierung bedienen, ohne auf die vereinbarten Einspeisevergütungen zurückgreifen zu können.
Wir erinnern an unser Schreiben vom 13. September 2022, eine Photovoltaikanlage in Opfingen betreffend. Diese ist im Übrigen bis zum heutigen Tag nicht an das Netz angeschlossen.
Konkret geht es nun um eine Anlage auf dem Dach der Firma Madeira in Freiburg mit einer Leistung von bis zu 850 kW. Mit diesem CO2-frei erzeugten Strom könnten gut 140 Einfamilienhäuser versorgt werden. Die Geschäftsführung spricht von einer unsäglichen Hängepartie.
Ein weiteres Projekt betrifft eine geplante Photovoltaik-Freiflächenanlage in Opfingen. Hier wurde der Antragsteller „wegen akuter Belastung der Genehmigungsbehörde“ auf eine Bearbeitungszeit von drei Jahren „vertröstet“.
Wir bitten Sie nochmals sich mit allem Nachdruck für die kurzfristige Inbetriebnahme dieser fertigen Anlagen einzusetzen und auch bezüglich des Genehmigungsverfahrens in Opfingen nachzufassen.
Freiburg kann seiner Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz nur gerecht werden, wenn den großen Worten auch entschlossenes Handeln folgt.
Wir denken, dass Sie diesbezüglich dieselbe Meinung haben wie wir und bedanken uns für Ihre Bemühungen, Ihre Unterstützung sowie eine möglichst kurzfristige und erfolgsverkündende Antwort.
Mit freundlichen Grüßen