Di, 08. Februar 2022
Am Montagmorgen des 07. Februars haben etwa 13 Aktivistinnen und Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ den Verkehr an der Kronenbrücke mit Transparenten quer über die Fahrbahn der B31 und somit die West-Ost-Achse lahmgelegt. Einige von ihnen haben sich sogar mit Sekundenkleber an den Handflächen an die Fahrbahn geklebt.
Der Verkehr hat sich kilometerweit zurück gestaut und es dauerte über eine Stunde, bis die Aktivistinnen und Aktivisten von der Fahrbahn entfernt werden und zumindest eine Fahrspur wieder befahren werden konnte. Sogar die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren im Einsatz.
„Ohne Bewertung der Motive und des Themas der Aktion, ist unsere Fraktion der Auffassung, dass Art und Weise des Protestes in dieser Form jegliches Maß der Zulässigkeit und der Verträglichkeit überschritten hat“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Kai Veser, „nicht nur, dass viele dadurch zu spät an ihren Arbeitsplatz oder in die Schule gekommen sind. Es wurde vorsätzlich eine Gefahrenquelle in Kauf genommen. Was, wenn es einen Notfall gegeben hätte und der Notarzt oder die Feuerwehr hätten schnellstmöglich von West nach Ost kommen müssen?“
Ein derartig unverantwortliches Verhalten, das zudem noch Menschenleben in Gefahr bringen kann, gehört nach Meinung der Freien Wähler sanktioniert. Aus diesem Grund hat die Fraktion eine Anfrage an den Oberbürgermeister gestellt, um u.a. zu erfahren, wie die Stadt diese Aktion bewertet und ob strafrechtliche Maßnahmen seitens der Stadt eingeleitet werden.
Kritik an Protestaktion auf B31
Freie Wähler kritisieren die Aktion der Gruppe „Letzte Generation“, die am Montagmorgen den Verkehr auf der B31, bzw. an der Kronenbrücke lahmgelegt habenAm Montagmorgen des 07. Februars haben etwa 13 Aktivistinnen und Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ den Verkehr an der Kronenbrücke mit Transparenten quer über die Fahrbahn der B31 und somit die West-Ost-Achse lahmgelegt. Einige von ihnen haben sich sogar mit Sekundenkleber an den Handflächen an die Fahrbahn geklebt.
Der Verkehr hat sich kilometerweit zurück gestaut und es dauerte über eine Stunde, bis die Aktivistinnen und Aktivisten von der Fahrbahn entfernt werden und zumindest eine Fahrspur wieder befahren werden konnte. Sogar die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren im Einsatz.
„Ohne Bewertung der Motive und des Themas der Aktion, ist unsere Fraktion der Auffassung, dass Art und Weise des Protestes in dieser Form jegliches Maß der Zulässigkeit und der Verträglichkeit überschritten hat“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Kai Veser, „nicht nur, dass viele dadurch zu spät an ihren Arbeitsplatz oder in die Schule gekommen sind. Es wurde vorsätzlich eine Gefahrenquelle in Kauf genommen. Was, wenn es einen Notfall gegeben hätte und der Notarzt oder die Feuerwehr hätten schnellstmöglich von West nach Ost kommen müssen?“
Ein derartig unverantwortliches Verhalten, das zudem noch Menschenleben in Gefahr bringen kann, gehört nach Meinung der Freien Wähler sanktioniert. Aus diesem Grund hat die Fraktion eine Anfrage an den Oberbürgermeister gestellt, um u.a. zu erfahren, wie die Stadt diese Aktion bewertet und ob strafrechtliche Maßnahmen seitens der Stadt eingeleitet werden.