Fr, 29. September 2023
„Die Erhöhung gleicht einer eiskalten Dusche“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Kai Veser, „Natürliche sehen auch wir, dass die enorm gestiegenen Betriebskosten finanziert werden müssen, jedoch ist der Preissprung viel zu hoch“.
Nach Meinung der FREIEN WÄHLER helfen hier auch nicht die beschlossenen Änderungen (z.B. Kinder bis sieben Jahre freier Eintritt, Familienkarte, Feierabendtarif), die die Fraktion zum Teil mitgetragen hat, denn dieser Tarifdschungel ist schwer zu durchschauen und so mancher Badegast wird daher gänzlich auf den Schwimmbadbesuch verzichten, da er keine 6,00 € Eintritt bezahlen kann oder will.
„Absolut inakzeptabel ist, dass bei all den Ermäßigungen die Rentnerinnen und Rentner keine Berücksichtigung gefunden haben“, so Stadträtin Gerlinde Schrempp, „die Vorlage ist alles andere als ausgewogen und gerecht.“
Der Fraktionsvorsitzende Dr. Johannes Gröger erklärt, warum die FREIEN WÄHLER die Verwaltungsvorlage abgelehnt haben: „Sowohl die Verwaltung als auch der Gemeinderat müssen zunächst den Nachweis eines konsequenten und verantwortungsvollen Finanzgebarens erbringen, bevor den Bürgerinnen und Bürgern erneut in die Tasche gegriffen wird. Hätte die Finanzverwaltung und der Gemeinderat die oftmals geäußerte Absicht, die völlig überzogenen Ausgaben den tatsächlichen Einnahmen anzupassen, umgesetzt, hätten die Freien Wähler einer maßvollen Tariferhöhung zugestimmt“.
Bädereintrittspreise - eine eiskalte Dusche
Wer zukünftig in einem der städtischen Hallen- oder Freibäder schwimmen gehen möchte, bezahlt anstatt der bisherigen 4,50 € ab Januar 2024 6,00 € für die Eintrittskarte. Denn eine Mehrheit des Gemeinderats hat der von der Verwaltung vorgeschlagenen Preiserhöhung von 1,50 € zugestimmt.„Die Erhöhung gleicht einer eiskalten Dusche“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Kai Veser, „Natürliche sehen auch wir, dass die enorm gestiegenen Betriebskosten finanziert werden müssen, jedoch ist der Preissprung viel zu hoch“.
Nach Meinung der FREIEN WÄHLER helfen hier auch nicht die beschlossenen Änderungen (z.B. Kinder bis sieben Jahre freier Eintritt, Familienkarte, Feierabendtarif), die die Fraktion zum Teil mitgetragen hat, denn dieser Tarifdschungel ist schwer zu durchschauen und so mancher Badegast wird daher gänzlich auf den Schwimmbadbesuch verzichten, da er keine 6,00 € Eintritt bezahlen kann oder will.
„Absolut inakzeptabel ist, dass bei all den Ermäßigungen die Rentnerinnen und Rentner keine Berücksichtigung gefunden haben“, so Stadträtin Gerlinde Schrempp, „die Vorlage ist alles andere als ausgewogen und gerecht.“
Der Fraktionsvorsitzende Dr. Johannes Gröger erklärt, warum die FREIEN WÄHLER die Verwaltungsvorlage abgelehnt haben: „Sowohl die Verwaltung als auch der Gemeinderat müssen zunächst den Nachweis eines konsequenten und verantwortungsvollen Finanzgebarens erbringen, bevor den Bürgerinnen und Bürgern erneut in die Tasche gegriffen wird. Hätte die Finanzverwaltung und der Gemeinderat die oftmals geäußerte Absicht, die völlig überzogenen Ausgaben den tatsächlichen Einnahmen anzupassen, umgesetzt, hätten die Freien Wähler einer maßvollen Tariferhöhung zugestimmt“.