Di, 05. November 2024
Seit ebenfalls mehr als 10 Jahren ist auch bekannt, dass die Pachtverträge am Freiburger Flugplatz im Jahr 2031 auslaufen.
Die Verwaltung hat nunmehr verlauten lassen, dass nicht vor 2027 darüber nachgedacht werden solle, ob es überhaupt eine Zukunft für den Flugplatz in Freiburg gibt oder wie man sich ansonsten eine alternative Nutzung des Geländes vorstellt. Zielorientiert gestalten sieht anders aus.
Jeder, der weiß, wie lange kommunale Planungs- und Entscheidungsprozesse dauern, kann sich ausrechnen, dass eine so kurze Zeitspanne weder für die Akteure am Flugplatz zumutbar ist noch einen konstruktiven Entwicklungsprozess gewährleistet.
All jene, die jetzt gegen den Flugplatz wettern, werden spätestens dann erneut auf die Barrikaden gehen, wenn es um Klima- und Artenschutz im Zusammenhang mit einer Bebauung des Geländes geht.
Das Thema „Zukunft des Flugplatzes“ muss jetzt angegangen werden, um Planungssicherheit zu schaffen.
Die Fraktion der Freien Wähler ist schon immer für den Erhalt des Flugplatzes eingetreten. Hierfür gibt es ausreichend Gründe. Nicht zuletzt kann wohl jede Großstadt Deutschlands die Vorteile eines eigenen Flugplatzes nutzen. Zudem darf die Bedeutung des Flugplatzes in Freiburg für den hiesigen Klinikstandort und den Transport von Organtransplantaten nicht unterschätzt werden.
Aussitzen hat jedenfalls mit Zukunftsgestaltung und nachhaltiger Politik nichts zu tun.
Foto: M. Krüger
Flugplatz: Entscheidung in der Warteschleife!
Schon in Sachen Eissporthalle sollte der Gemeinderat noch 2024 eine Grundsatzentscheidung treffen. Doch erst auf Intervention der Freien Wähler ist jetzt die Diskussion erneut in Gang gekommen. Man darf gespannt sein, mit welcher Lösung diesbezüglich die Verwaltung nun „aufwartet“, nachdem die Entscheidung über den Eissport in Freiburg insgesamt seit mehr als 10 Jahren ausgesessen wird.Seit ebenfalls mehr als 10 Jahren ist auch bekannt, dass die Pachtverträge am Freiburger Flugplatz im Jahr 2031 auslaufen.
Die Verwaltung hat nunmehr verlauten lassen, dass nicht vor 2027 darüber nachgedacht werden solle, ob es überhaupt eine Zukunft für den Flugplatz in Freiburg gibt oder wie man sich ansonsten eine alternative Nutzung des Geländes vorstellt. Zielorientiert gestalten sieht anders aus.
Jeder, der weiß, wie lange kommunale Planungs- und Entscheidungsprozesse dauern, kann sich ausrechnen, dass eine so kurze Zeitspanne weder für die Akteure am Flugplatz zumutbar ist noch einen konstruktiven Entwicklungsprozess gewährleistet.
All jene, die jetzt gegen den Flugplatz wettern, werden spätestens dann erneut auf die Barrikaden gehen, wenn es um Klima- und Artenschutz im Zusammenhang mit einer Bebauung des Geländes geht.
Das Thema „Zukunft des Flugplatzes“ muss jetzt angegangen werden, um Planungssicherheit zu schaffen.
Die Fraktion der Freien Wähler ist schon immer für den Erhalt des Flugplatzes eingetreten. Hierfür gibt es ausreichend Gründe. Nicht zuletzt kann wohl jede Großstadt Deutschlands die Vorteile eines eigenen Flugplatzes nutzen. Zudem darf die Bedeutung des Flugplatzes in Freiburg für den hiesigen Klinikstandort und den Transport von Organtransplantaten nicht unterschätzt werden.
Aussitzen hat jedenfalls mit Zukunftsgestaltung und nachhaltiger Politik nichts zu tun.
Foto: M. Krüger

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