Mo, 27. Oktober 2025
Bereits in der letzten Gemeinderatssitzung, zum Thema Wohnungsbaubilanz, hat unsere Fraktion darauf hingewiesen, dass eine verantwortungsvolle Baupolitik nur dann möglich ist, wenn belastbare Zahlen vorgelegt werden. Diese Zahlen fehlen bis heute.
In der kommenden Gemeinderatssitzung im November soll nun über den „Bauturbo“ diskutiert werden. Wir hoffen auf die notwendige Klarheit, denn schnelleres Bauen geht zwangsläufig mit schlankeren Genehmigungsverfahren einher, aber auch mit der Nichtberücksichtigung zahlreicher Belange und Einwendungen gegen geplante Baumaßnahmen. Nur so lässt sich vermeiden, dass die Bereitstellung neuer Bauflächen auch künftig Jahrzehnte in Anspruch nimmt.
Wir hoffen auf eine offene und lösungsorientierte Diskussion, mit Offenheit und notwendiger Toleranz. Wer neuen und bezahlbaren Wohnraum (zurecht) einfordert, muss auch bereit sein, über den eigenen Vorgarten hinauszuschauen.
Die Bauverwaltung muss personell stärker aufgestellt werden, damit die nun bestehenden Möglichkeiten, einfacher und schneller zu bauen, auch tatsächlich umgesetzt werden können.
Wir werden über die Diskussion und die Ergebnisse berichten
Bundes-Bau-Turbo: Man darf gespannt sein!
die Wohnraumsituation in Freiburg ist angespannt, oder deutlicher gesagt katastrophal. Da hilft es wenig, dass dies auch in anderen Städten nicht anders aussieht. Nun hat der Bund den sogenannten „Bauturbo“ beschlossen, mit dem das Bauen von Wohnungen beschleunigt werden soll. Jede Maßnahme kann jedoch nur so gut sein, wie sie auch umgesetzt wird.Bereits in der letzten Gemeinderatssitzung, zum Thema Wohnungsbaubilanz, hat unsere Fraktion darauf hingewiesen, dass eine verantwortungsvolle Baupolitik nur dann möglich ist, wenn belastbare Zahlen vorgelegt werden. Diese Zahlen fehlen bis heute.
In der kommenden Gemeinderatssitzung im November soll nun über den „Bauturbo“ diskutiert werden. Wir hoffen auf die notwendige Klarheit, denn schnelleres Bauen geht zwangsläufig mit schlankeren Genehmigungsverfahren einher, aber auch mit der Nichtberücksichtigung zahlreicher Belange und Einwendungen gegen geplante Baumaßnahmen. Nur so lässt sich vermeiden, dass die Bereitstellung neuer Bauflächen auch künftig Jahrzehnte in Anspruch nimmt.
Wir hoffen auf eine offene und lösungsorientierte Diskussion, mit Offenheit und notwendiger Toleranz. Wer neuen und bezahlbaren Wohnraum (zurecht) einfordert, muss auch bereit sein, über den eigenen Vorgarten hinauszuschauen.
Die Bauverwaltung muss personell stärker aufgestellt werden, damit die nun bestehenden Möglichkeiten, einfacher und schneller zu bauen, auch tatsächlich umgesetzt werden können.
Wir werden über die Diskussion und die Ergebnisse berichten

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