Mi, 21. Mai 2025
Warum ein Verbundmodell?
- Die Schulvielfalt in Freiburg ist ein starkes Qualitätsmerkmal.
- Ein Verbund vereint die Stärken beider Schularten und kompensiert deren Schwächen.
- Das neue Modell ermöglicht kurze Schulwege, sichere Oberstufenperspektiven und flexible Übergänge für alle Schülerinnen und Schüler.
Dringender Handlungsbedarf:
- Freiburgs Gymnasien leiden unter massiven Raumengpässen – besonders im Westen.
- Die Wiedereinführung des G9 erhöht den Bedarf weiter.
- Gemeinschaftsschulen sind stark in Inklusion und individueller Förderung, benötigen aber stabile Rahmenbedingungen.
Vorbild Konstanz:
Das Konzept aus Konstanz zeigt eindrucksvoll, wie ein moderner Schulcampus mit Gemeinschaftsschule und Gymnasium erfolgreich gestaltet werden kann, räumlich, konzeptionell und personell.
Wir setzen uns für ein zukunftweisendes Schulkonzept am Tuniberg ein. Dieses Projekt ist mehr als eine Schule, es ist ein Bekenntnis zu Bildungsgerechtigkeit, Inklusion und moderner Pädagogik.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Entscheidungen mit Weitblick, für Freiburg, für die Tuniberger, für unsere Kinder.
Wir hoffen, dass der Gemeinderat diesem Antrag zustimmt, damit endlich mit der Planung und Umsetzung dieses Verbunds am Tuniberg begonnen werden kann.
Modellprojekt für die Zukunft am Tuniberg
mit einem interfraktionellen Antrag wurde die Verwaltung beauftragt zu prüfen, ob die geplante Gemeinschaftsschule am Tuniberg zu einem Schulverbund mit einem Gymnasium erweitert werden kann, unter gemeinsamer Leitung und mit innovativem pädagogischem Konzept. Ziel ist ein echtes Modellprojekt, das Inklusion, Durchlässigkeit und Bildungsgerechtigkeit miteinander verbindet.Warum ein Verbundmodell?
- Die Schulvielfalt in Freiburg ist ein starkes Qualitätsmerkmal.
- Ein Verbund vereint die Stärken beider Schularten und kompensiert deren Schwächen.
- Das neue Modell ermöglicht kurze Schulwege, sichere Oberstufenperspektiven und flexible Übergänge für alle Schülerinnen und Schüler.
Dringender Handlungsbedarf:
- Freiburgs Gymnasien leiden unter massiven Raumengpässen – besonders im Westen.
- Die Wiedereinführung des G9 erhöht den Bedarf weiter.
- Gemeinschaftsschulen sind stark in Inklusion und individueller Förderung, benötigen aber stabile Rahmenbedingungen.
Vorbild Konstanz:
Das Konzept aus Konstanz zeigt eindrucksvoll, wie ein moderner Schulcampus mit Gemeinschaftsschule und Gymnasium erfolgreich gestaltet werden kann, räumlich, konzeptionell und personell.
Wir setzen uns für ein zukunftweisendes Schulkonzept am Tuniberg ein. Dieses Projekt ist mehr als eine Schule, es ist ein Bekenntnis zu Bildungsgerechtigkeit, Inklusion und moderner Pädagogik.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Entscheidungen mit Weitblick, für Freiburg, für die Tuniberger, für unsere Kinder.
Wir hoffen, dass der Gemeinderat diesem Antrag zustimmt, damit endlich mit der Planung und Umsetzung dieses Verbunds am Tuniberg begonnen werden kann.

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