Mi, 14. Mai 2025
Bisherige Erfahrungen aus anderen Städten zeigen, solche Zonen entfalten kaum Wirkung, und belastbare wissenschaftliche Belege für ihren Nutzen fehlen bislang. Ein Verbot allein bringt wenig, wenn es nicht regelmäßig und konsequent kontrolliert wird. Ohne ausreichende Präsenz und Kontrollen durch Polizei oder kommunalen Vollzugsdienst bleibt ein solches Verbot wirkungslos. Erfahrungen aus anderen Städten bestätigen diese Einschätzung.
Messerverbotszonen können, wenn überhaupt, nur ein kleiner Baustein in einem umfassenderen Sicherheitskonzept sein. Entscheidend sind häufigere und gezielte Kontrollen sowie eine deutlich sichtbare Präsenz von Polizei und Ordnungskräften. Prävention und Präsenz sind nach unserer Überzeugung weitaus geeignetere Mittel, um das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger nachhaltig zu stärken und Kriminalität effektiv zu bekämpfen.
Wir müssen echte Sicherheit schaffen, nicht nur gefühlte.
Daher haben die Freien Wähler eine Anfrage an den Oberbürgermeister zur aktuellen Sicherheitslage und zur Ausgestaltung einer nachhaltigen Sicherheitspartnerschaft gestellt.
Zudem kritisieren wir, wie viele andere Mitglieder des Freiburger Gemeinderats, das Vorgehen des Oberbürgermeisters, die Messerverbotszone ohne vorherige Diskussion in den zuständigen Ausschüssen einzuführen. Eine transparente Debatte im Gremium wäre aus unserer Sicht erforderlich gewesen.
Wir werden uns weiterhin für eine Sicherheitspolitik einsetzen, die auf Wirksamkeit, Augenmaß und Bürgernähe basiert.
Messerverbotszone am Stühlinger Kirchplatz
die Freien Wähler Freiburg stehen der Einführung einer Waffen und Messerverbotszone am Stühlinger Kirchplatz kritisch gegenüber. Aus unserer Sicht handelt es sich hierbei um reine Symbolpolitik, die lediglich ein subjektives Sicherheitsgefühl vermitteln soll, ohne die tatsächliche Sicherheitslage spürbar zu verbessern.Bisherige Erfahrungen aus anderen Städten zeigen, solche Zonen entfalten kaum Wirkung, und belastbare wissenschaftliche Belege für ihren Nutzen fehlen bislang. Ein Verbot allein bringt wenig, wenn es nicht regelmäßig und konsequent kontrolliert wird. Ohne ausreichende Präsenz und Kontrollen durch Polizei oder kommunalen Vollzugsdienst bleibt ein solches Verbot wirkungslos. Erfahrungen aus anderen Städten bestätigen diese Einschätzung.
Messerverbotszonen können, wenn überhaupt, nur ein kleiner Baustein in einem umfassenderen Sicherheitskonzept sein. Entscheidend sind häufigere und gezielte Kontrollen sowie eine deutlich sichtbare Präsenz von Polizei und Ordnungskräften. Prävention und Präsenz sind nach unserer Überzeugung weitaus geeignetere Mittel, um das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger nachhaltig zu stärken und Kriminalität effektiv zu bekämpfen.
Wir müssen echte Sicherheit schaffen, nicht nur gefühlte.
Daher haben die Freien Wähler eine Anfrage an den Oberbürgermeister zur aktuellen Sicherheitslage und zur Ausgestaltung einer nachhaltigen Sicherheitspartnerschaft gestellt.
Zudem kritisieren wir, wie viele andere Mitglieder des Freiburger Gemeinderats, das Vorgehen des Oberbürgermeisters, die Messerverbotszone ohne vorherige Diskussion in den zuständigen Ausschüssen einzuführen. Eine transparente Debatte im Gremium wäre aus unserer Sicht erforderlich gewesen.
Wir werden uns weiterhin für eine Sicherheitspolitik einsetzen, die auf Wirksamkeit, Augenmaß und Bürgernähe basiert.

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